Café Buur gibt es seit 2017 an den Standorten Köln, Düsseldorf und Frankfurt, im Fokus steht die Frühstücks- und Brunchkultur. Viele Gäste schätzen auch die Inszenierung der Speisen, weshalb es viele Fotos von den Gerichten im Internet gibt.

In dem Buch finden sich etwa die Anleitungen für die Zubereitung von Wassermelonen-Pizza oder Pancake-Spaghetti. Erst vor Kurzem eröffnete das Café Buur Petit auf der Kö in einem ehemaligen Kiosk. Somit hat Café Buur von nun an drei Standorte in Düsseldorf. Der Mietvertrag läuft zehn Jahre.

Café-Buur-Inhaber Parham Pooramin hat beim ersten Café in Köln erkannt, dass ein Essen auch fotogen sein muss. Weil der Gastronom es unterstützt, dass Speisen fotografiert werden und massenhaft online zu sehen sind, hat das Buur als Instagram-Café zuerst in Köln einen Hype ausgelöst. Als an der Friedrichstraße das Lokal Äpelschlaad schloss, war für Düsseldorf der erste optimale Standort gefunden.

Außerdem präsentierte erst vor wenigen Tagen Laura Koerver ihr zweites Kochbuch am Carlsplatz. Sie gründete 2015 das Food-Konzept Laura’s Deli und brachte das Thema „Clean Eating“ damit als eine der Ersten nach Deutschland. „Geröstetes Gemüse ist überhaupt das beste und super leicht“, hatte die Köchin da betont, „einfach alles auf dem Blech verteilen und ohne Gedöns ab in den Backofen – die Küche bleibt sauber.“

Koervers Rezepte basieren auf natürlichen und frischen Lebensmitteln. Fast alle Gerichte sind glutenfrei, viele sind vegan oder frei von Kuhmilch, und alle kommen ohne Industriezucker und Weißmehl aus. Ihr Laura’s Deli hat sie derweil aber längst verkauft.