Glück im Unglück war die Tatsache, dass zur Unfallzeit um 3.38 Uhr starker Wind herrschte, so dass sich laut Feuerwehr an der Laterne keine explosiven Gaskonzentrationen bilden konnten. Das ausströmende Gas wurde vom Wind umgehend weggeweht. Eine Gefahr habe nicht bestanden, berichteten die Einsatzkräfte.
Die Pkw-Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Sie hatte sich vor Eintreffen der Rettungskräfte allein aus dem Auto, das durch den Aufprall auf die Fahrerseite gekippt war, befreien können. Per Rettungswagen kam sie ins Krankenhaus. Stadtwerke-Mitarbeiter dichteten das Gasleck ab. Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu leichten Behinderungen im Rheinbahn-Verkehr.