Mag sein, dass der Verlust des Vorsteherpostens schmerzt.
Den nimmt jetzt Hans Butzen (SPD) mit den Stimmen von Grünen und FDP ein. Vielleicht aber ist diese neue Rolle lehr- und hilfreich für die Christdemokraten, die über Jahrzehnte das Sagen im Norden der Stadt hatten. Verweigerung oder Enthaltung bei wichtigen Punkten, die sie zum größten Teil bisher mitgetragen haben, ist der falsche Weg.