Anlass ist ein Vorfall am 7. Februar: Das KOD-Team war telefonisch über eine Notsituation in einem Krefelder Parkhaus informiert worden. Eine aufmerksame Person hatte einen Hund gemeldet, der in einem Auto eingesperrt war und lautstark auf sich aufmerksam machte. Umgehend nahm der Außendienst den Auftrag an und machte sich ein Bild von der Situation, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Tatsächlich konnte ein kleiner Hund innerhalb eines Fahrzeuges bei ungeöffnetem Fenster ohne Luftzufuhr jaulend und zitternd vorgefunden werden.

Die Dienstkräfte versuchten zunächst, den Halter zu ermitteln und zu kontaktieren, ohne Erfolg. Somit entschieden die KOD-Mitarbeiter, den Hund zu befreien und in die Obhut des Tierheims zu übergeben.