Krefeld. "Überraschend und überwältigend", so fasst die Studentin Gelja Snock die vergangene Woche zusammen. Unter dem Motto "(Er)lebenswert" hatten sie und ihre Kommilitonin Antonia Atzori zahlreiche Veranstaltungen für die ältere Generation angeboten. Einiges gehört zum ständigen Programm der Stadt, anderes war neu hinzugekommen. Und überall war der Zulauf groß.

Die beiden Studentinnen haben 400 Stunden Vorbereitungszeit gezählt und herausgefunden, dass sich ihre Aktion vortrefflich als Grundlage für den Studienabschluss der Kulturpädagogik eignet und wissen: Sie haben mit ihrem Angebot ein starkes Bedürfnis befriedigt. Fortsetzung folgt.