Qiagen unterstützt Expedition nach Fukushima
Hilden/Fukushima. Das Biotechnologieunternehmen Qiagen unterstützt eine internationale Expedition, die genetische und ökologische Folgen radioaktiver Strahlung für Tiere und Pflanzen in Fukushima untersucht.
11.07.2011
, 10:43 Uhr
Die Arbeiten unter der Leitung der Universität von South Carolina bauen auf Ergebnissen früherer Studien im Nachgang zu der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 auf. Qiagen stellt den Wissenschaftlern besondere molekulare Technologien zur Verfügung, die unter anderem spezielle Lösungen zur Stabilisierung und zum Schutz des empfindlichen genetischen Materials umfassen.