Auch nicht die Möglichkeit, dass in einem Supermarkt einer 35 000-Einwohner-Stadt eine Bombe platziert wird. Trotzdem sollten die Menschen in Kempen und Umgebung besonnen mit dem Vorfall umgehen. Die Behörden haben die Situation, in der offenbar keine konkrete Gefahr bestand, souverän gelöst.
Und dann noch ein Hinweis an alle Facebook-Hetzer, die schon wenige Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht sämtliche Flüchtlinge unter Generalverdacht stellten: Schämt Euch!