Aber all diese Vorschläge können von der Politik nicht ernsthaft umgesetzt werden: Verringerungen von freiwilligen Leistungen sind ebenso wenig populär wie die Erhebung von Parkgebühren oder die Anhebung von Elternbeiträgen.
Letzteres hatte der Kämmerer schon 2013 angeregt — nach heftigem Widerstand aus der Elterschaft sprach sich die Politik dann jedoch dagegen aus. Sollten die Finanzexperten der Fraktionen also nicht völlig neue Ideen entwickeln, werden sie die — maßvollen — Steuererhöhung akzeptieren müssen. Anders wäre das hohe Leistungsniveau der Stadt nicht zu halten.