Mann mit Deutschland-Bart

Tönisvorst. Da hatte Ruben Dorenbeck aus Vorst den Mund ganz schön voll genommen: Während eines der ersten Spiele der deutschen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft hatte der 21-Jährige erklärt: „Wenn Deutschland ins Endspiel kommt, lasse ich mir einen schwarz-rot-goldenen Bart stylen.“

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Am Samstag war’s so weit: Dorenbeck ging zu „Simones Kamm & Schere“ in Vorst, wo die Chefin persönlich Hand anlegte. Wie’s jetzt nach dem Finale weitergeht, muss sich noch rausstellen. Die WZ bleibt am Ball — ebenso wie Ruben Dorenbeck, der bei den Handballern der Turnerschaft St. Tönis aktiv ist.