Weltrheumatag: Diagnose noch schwierig

Angebot im Oktober: Ausstellung, Vorträge und ein Rundgang im Elisabeth-Hospital.

Lank. Das Rheinische Rheuma-Zentrum St. Elisabeth-Hospital Lank setzt auf Früherkennung, wenn es um die Diagnose entzündlich-rheumatischer Erkrankungen geht. Zwar habe sich die Therapie in den letzten Jahren weiterentwickelt, dennoch werde in vielen Fällen die Diagnose zu spät gestellt, heißt es im Haus an der Hauptstraße, in dem alle akuten und chronischen rheumatischen Erkrankungen behandelt werden. Hand in Hand arbeiten die internistischen Rheumatologen mit den orthopädischen, chirurgisch-orientierten Rheumatologen, den Therapeuten und der Pflege zusammen.

Zusammen mit Selbsthilfegruppen und Kooperationspartnern will das Rheuma-Zentrum am Weltrheumatag die Öffentlichkeit aktuell und verständlich informieren. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der konservativen und orthopädischen Rheumatherapien sollen dabei im Vordergrund stehen.

Neben Informations- und Aktionsständen im Foyer werden ein Rundgang und Fachvorträge angeboten.

Infos: St. Elisabeth-Hospital, Lank (2 02150-917 117).

Rheuma-Zentrum Das Rheuma-Zentrum in Lank beteiligt sich am Weltrheumatag.

Informationen Informationsstände im Foyer: Rheuma-Liga AG Neuss/Meerbusch, Deutsche Sarkoidose Vereinigung, Reha Rheinland, Sanitätshaus, Orthopädietechnik

Medizinische Fachvorträge:

18 Uhr Was gibt es Neues in der Rheuma-Therapie? Referent: Chefarzt Stefan Ewerbeck, Abteilung Innere Medizin/Rheumatologie

19 Uhr Behandlungsmöglichkeiten des Rheumachirurgen

Rundgang Zwischen 17.30 Uhr und 19.30 Uhr werden Rundgänge durch die Therapieabteilung im Untergeschoss des Elisabeth-Hospitals angeboten.