Laut „Rheinischer Post“ (Donnerstag) hat eine Arbeitsgruppe der NRW-Bildungskonferenz vorgeschlagen, dass alle rund 6000 Schulen im Land jeweils einmal im Jahr für zwei Wochen an der Ermittlung des Unterrichtsausfalls teilnehmen.
„Ich bin bereit, die neuen Vorschläge zu übernehmen und umzusetzen“, sagte Löhrmann der Zeitung. Bisher nehmen nur 770 Schulen an einer Stichprobenerhebung teil. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hatte im Juni angekündigt, dass der Unterrichtsausfall künftig präziser erfasst werde.