Krefeld. Die meisten haben ihn wahrscheinlich gar nicht bemerkt. Kein Wunder, ist Wolfgang Schwalm, seines Zeichens Wildecker Herzbube ("Herzilein"), doch diesmal inkognito ohne die auffällige Tracht unterwegs gewesen. Zum letzten Renntag der Saison 2007 auf der Krefelder Galopprennbahn hatte ihn sein Freund Michael Schmitz aus der Seidenstadt eingeladen. "In Krefeld bin ich schon öfter aufgetreten, war aber noch nie auf einer Rennbahn", verriet Schwalm. Vielleicht bleibt es aber nicht bei dem einmaligen Besuch. Die immer wieder aufkommende spannende Atmosphäre habe ihm jedenfalls gefallen.