
6:2 gegen NürnbergDEG klettert immer weiter
Die Düsseldorfer Eishockeyprofis feiern ihren fünften Sieg in Folge und springen auf Rang vier. Vor dem 6:2 gegen Nürnberg verlängert Stephen MacAulay seinen Vertrag, dann schießt er zwei Tore.
Die Düsseldorfer Eishockeyprofis feiern ihren fünften Sieg in Folge und springen auf Rang vier. Vor dem 6:2 gegen Nürnberg verlängert Stephen MacAulay seinen Vertrag, dann schießt er zwei Tore.
Vor 72 Jahren spielte die Düsseldorfer EG in Tilburg. Es war einer der ersten Auftritte eines bekannten deutschen Teams in den Niederlanden nach dem Zweiten Weltkrieg. Über ein vergessenes Kapitel Sportgeschichte, das in keiner DEG-Chronik auftaucht.
Die DEG sieht gegen Topteams besser aus als gegen Abstiegskandidaten. Das war am Wochenende deutlich zu sehen.
Die Düsseldorfer gewinnen auch ihr zweites Spiel in München. 40 Minuten lang dominieren sie, am Ende ist das 5:4 aber ein Zittersieg.
Vor der Saison hieß das Ziel Platz zehn, zuletzt hat die DEG es nach oben korrigiert. Um Rang sechs zu erreichen, braucht es aber wieder mehr Offensive – am besten schon heute gegen Bremerhaven.
Tobias Eder ist mit 14 Treffern Toptorjäger der DEG und auch außerhalb des Eises wichtig. Sein Abgang wird eine Lücke hinterlassen.
Als wäre das 3:2 über die Kölner Haie nicht schon Grund genug zur Freude gewesen, setzt die DEG später noch einen drauf und schickt den Rivalen mit einer besonderen Botschaft nach Hause.
Zwar holen die Düsseldorfer beim 2:3 nach Verlängerung einen Punkt, leiten zwei Gegentore aber mit unnötigen Fehlpässen ein.
Der Dome ist eine von vier Hallen, mit denen sich der nationale Verband bewirbt. Die Landeshauptstadt ist aktuell aber nur in der Außenseiterrolle.
Die DEG trifft auf die Kölner Haie. Damit die Fans nach dem Derby glücklich nach Hause gehen, muss die DEG anders auftreten als zuletzt.
Die Düsseldorfer Eishockeyprofis verpassen erneut die Chance, sich im Kampf um die Play-offs der DEL etwas Luft zu verschaffen.
Fast 10.000 Fans im Dome sehen zwar viele Schüsse ihrer Mannschaft. Doch am Ende steht ein 0:1 gegen Schlusslicht Bietigheim.
Am Freitag sind die Eishockeyprofis beim Topteam in Ingolstadt gefragt, am Sonntag kommt der Tabellenletzte.
Nach zwei Niederlagen in Folge steht die Düsseldorfer EG wieder unter Druck. Und die nächsten Aufgaben haben es in sich: Erst kommt der Meister, dann geht es zu einem Titelkandidaten.
Kaum ist das enttäuschende Derby in Köln Geschichte, geht es auch schon weiter. Diese Woche hat die Düsseldorfer EG noch drei Spiele. Am Mittwoch sind starke Straubinger zu Gast.
Sieben Siege aus acht Spielen, kaum noch Gegentore bei Fünf-gegen-Fünf, ein überragender Torwart – die Düsseldorfer EG ist vor dem 238. rheinischen Derby stark wie lange nicht.
In München zeigte der Stürmer der Düsseldorfer EG seine beste Leistung seit Wochen. So soll es heute gegen Bremerhaven weitergehen.
Der Start bei der DEG war nicht einfach für Josef Eham. In der jungen dritten Reihe kommt der robuste 20-Jährige immer besser zurecht.
Das 1:0 gegen den Titelkandidaten aus Mannheim ist der fünfte Sieg in Folge. Henrik Haukeland bleibt erstmals ohne Gegentor.
Auf dem Eis ist der DEG-Verteidiger eisenhart, daneben sieht man ihn meist lachen. Er ist einer der Gründe, warum die Krise vorbei ist.