Die Bauarbeiten in der Elberfelder Innenstadt schreiten weiter voran – in der Bezirksvertretung wurde nun ein aktueller Sachstandsbericht vom ersten Quartal 2025 vorgelegt.
Teilnehmer des Projekts „Wir im Wupperwandel“ bezeugen, dass jeder Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann.
Die Arbeiten in Elberfeld sind weitgehend abgeschlossen, lediglich der historische Handlauf fehlt noch. Die Kosten für die Instandsetzung haben sich mittlerweile verfünffacht.
Außerdem verschiebt sich die Fertigstellung der Sanierung nach hinten.
Wuppertal steht vor großen Veränderungen und vielen Baustellen – von der Hängebrücke bis zur Seilbahn. Doch mit den Herausforderungen kommen auch Konflikte, besonders mit Naturschützern, die bereits Widerstand leisten.
Die geplante Station dient einerseits als Attraktion für die Buga, soll andererseits aber auch langfristig genutzt werden. Der Bebauungs- und der Flächennutzungsplan müssen dafür geändert werden – viel Kritik kommt vom Nabu.
Einmal im Jahr legt der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) einen Stationsbericht vor. Darin werden die einzelnen Haltestellen, die von den S-Bahnen des VRR angefahren werden, nach verschiedenen Kriterien bewertet.
Nach den Kürzungen beim Jobcenter schlägt die Verwaltung eine städtische Unterstützung in Höhe von 1,18 Millionen Euro vor.
Viele offene Fragen bei der Gestaltung der Fläche am Briller-Kreuz.
Wuppertal hat die Chance, anhand der Stützwand zu zeigen: Wir können Kunst – und Zukunft.
In der Bezirksvertretung Elberfeld beraten die Politiker über eine Änderung des Bebauungsplans.
Update · Bei Kontrollen waren mögliche Probleme mit der Standhaftigkeit aufgefallen. Am Dienstagvormittag konnte die Sperrung der L418 aufgehoben werden.
Aktuell steht vor allem seine Umgestaltung im Fokus – Idee eines attraktiven Stadtplatzes gab es schon 1993.
Neues Angebot im Ölberg-Hub für mehr Nachhaltigkeit und Wertschätzung von Ressourcen.
Im Juli endet für Diana Lantzen das Kapitel und damit fürs Erste auch das Konzept in Wuppertal.
Grüne kritisieren die Kleinteiligkeit bei der Durchsetzung.
Insgesamt fünf Mobilstationen mit Abstellmöglichkeiten gibt es bereits.
Im Alter von 22 Jahren verstarb das Goldkopflöwenäffchen.
Ein Modell ermöglicht eine bessere Visualisierung der Gestaltungspläne.
Die Reparatur ist beauftragt. Ein Aufzug soll kommen.