Es geht um die Glaubwürdigkeit

Wenn die Stadt Verträge abschließt, erwartet sie von ihren Partnern, dass diese eingehalten werden. Als 1975 mit Kalkum der Eingemeindungsvertrag abgeschlossen wurde, war beiden Parteien klar, dass es sich um langfristige Vereinbarungen handelte.

Das gilt auch für den Schulbusverkehr, der nicht umsonst festgeschrieben wurde.

Auch die Zusage des damaligen Oberbürgermeisters Joachim Erwin an die jungen Familien, die nach Einbrungen gezogen sind, dass der Bus die Kinder in die Schule bringt, darf nicht einfach unter den Tisch fallen, weil gespart werden soll. Da geht es um Glaubwürdigkeit, und die ist unbezahlbar.