Der neue Heimatbrief ist da

Der Heimatbund lässt das Stadtleben auf 58 Seiten Revue passieren.

St. Tönis. Druckfrisch wurde vom Vorsitzenden Heino Thelen der 157. St. Töniser Heimatbrief des Heimatbundes präsentiert. 58 kurzweilige und interessante Seiten sind mehr als nur eine schöne Urlaubslektüre. So berichtet Heino Thelen über den Sturmschaden an der Streuff-Mühle zu Jahresbeginn und Irmgard Schumacher lässt den Bau des Kolping-Bilderstocks am Antoniuszentrum noch einmal Revue passieren. "Werbung anno dazumal" heißt es zum zweiten Mal; Werner Lessenich hat sich diesmal der Litfasssäule in St. Tönis angenommen. Vor fast 80 Jahren wurde diese Art der Werbefläche in St. Tönis erstmals genutzt. 50 Jahre ist es her, dass die Mertens-Mühle auf dem Wilhelmplatz abbrannte, woran ebenso erinnert wird wie an den vermutlich ersten Selbstbedienungsladen auf der Hochstraße. Matthias Funken erinnert an Erlebnisse aus der Zeit der letzten Kriegsmonate und Rolf Schumacher blättert im Goldenen Buch der Stadt Tönisvorst. In alten Schulchroniken hat Heino Thelen gestöbert. hc