Kulturmagazin für Wuppertal Die neue „Mina“ kommt am Samstag
Wuppertal.Nach dem phänomenalen Erfolg der ersten Ausgabe unserer Kulturzeitschrift „Mina“ haben wir wieder alle Anstrengungen unternommen, unseren Lesern ein dickes Paket an Lese- und Gesprächsstoff frei Haus zu liefern.
Die neue „Mina“ ist sogar um einige Seiten umfangreicher als ihre Vorgängerin. „Immer anders“ ist das Motto der aktuellen Ausgabe - unsere Kulturzeitschrift bedient nicht die Erwartungen, sondern ist gut für Überraschungen.
Innendrin erzählt die Schauspielerin Ingeborg Wolff, warum sie Wuppertal verlässt und wie sie es schafft, trotzdem ihrem Publikum treu zu bleiben. Der junge Künstler Tobias Daemgen erklärt wiederum, warum er nicht in Düsseldorf oder Köln lebt, sondern lieber nach Wuppertal gezogen ist. Der Kulturmanagerin Martina Steimer fehlen in Wuppertal die Visionen.
Weltberühmt sind alle drei auf ihre Weise: Free Jazzer Peter Brötzmann — wir schauen, wie seine Wohnzimmerwand aussieht; Eduard von der Heydt — Freigeist und Millionär, der seiner Geburtsstadt seine überragende Kunstsammlung hinterlassen hat; Mattia Rübenstrunk alias Warriorsound, der als Reggae-Soundsystem-DJ jedes Jahr 100 Auftritte weltweit hat.
Vor 180 Jahren stand am Arrenberg ein einsames Haus - hat sich viel getan seitdem. Es geht um Fotografie, Heavy Metal und ums Kochen — und um die präzise Technik, mit der Pina Bauschs flüchtige Tanzstücke konserviert werden.
Ab Samstag können Sie die neue „Mina“ lesen. Sie liegt der Wochenendausgabe der „WZ“ bei, außerdem ist sie in vielen Kneipen, Galerien, Museen und städtischen Einrichtungen kostenlos zu bekommen. Red