Abés Wunsch: Ein Cronenberg ohne Baustellen
Die Bezirksbürgermeisterin sagt, was sie sich für dieses Jahr erhofft.
Cronenberg. Einen Ausblick auf 2017 wagen für die WZ die Bezirksbürgermeister. Diesmal: Ursula Abé (SPD, Bezirksbürgermeisterin von Cronenberg, Foto: Andreas Fischer).
Auf welche Projekte oder Veranstaltungen freuen Sie sich 2017 besonders in Ihrem Bezirk?
Ursula Abé: Auf die 24. Cronenberger Werkzeugkiste, die am 8. Juli stattfinden wird.
Welche Themen könnten für Diskussionen in Cronenberg sorgen?
Abé: Die Situation rund um das Bürgerbüro, die hoffentlich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger verbessert wird. Außerdem die fortlaufenden Straßenbauarbeiten.
Im Rückblick auf 2016: Auf was haben Sie im Bezug auf Ihren Bezirk gehofft, was nicht eingetreten ist bzw. realisiert werden konnte?
Abé: Eine aufgewertete Ortsmitte mit Tempo-30-Zone und mehr Aufenthaltscharakter.
2017 wird ein tolles Jahr für Ihren Bezirk, weil…?
Abé: Weil Cronenberg eine Vielzahl von engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern hat, die die Realisierung von Projekten selbst in die Hand nehmen und für ein lebenswertes Umfeld sorgen.
Wenn Sie drei WZ-Schlagzeilen für 2017 für Ihren Bezirk machen dürften: Wie lauten die?
Abé: 1. In Cronenberg wird im Bürgerbüro Vollservice angeboten. 2. Die 24. Werkzeugkiste war wieder ein voller Erfolg 3. Straßenbauarbeiten in Cronenberg erfolgreich abgeschlossen.
Was möchten Sie 2017 in Wuppertal tun, was Sie bisher noch nie gemacht haben?
Abé: Eine Kanufahrt auf der Wupper. est