Aber wer die DEG am Freitag beim Tabellenführer in Mannheim und am Sonntag in Krefeld erlebt hat, der sieht eine völlig andere Mannschaft als die, die sich vor einigen Wochen noch mit 0:7 in Wolfsburg und 0:8 in Iserlohn hat abschlachten lassen. Das Team lebt, spielt wieder mit und traut sich etwas zu.
Beide Male führte die DEG bis ins letzte Drittel. Das allein ist ein gutes Zeichen. Doch wenn es dann auch mehr sein soll, muss in den nächsten Wochen der erste Auswärtssieg her. Sonst ist all die Aufbruchstimmung schnell wieder vorbei.