Richtig nass wurde es für Sänger Chris Martin und seine Bandkollegen beim ersten von drei Konzerten der „The Music of the Spheres World Tour“ in Düsseldorf. Doch das sollte die gute Stimmung nicht schmälern.
Die Neue Deutsche Welle war ihre Zeit. Nun gab die Band ihr Comeback-Konzert an einem ungewöhnlichen Ort – im „Allee-Stübchen“ in Wuppertal-Unterbarmen.
Die 65-Jährige hat sämtliche Tabus gebrochen und die Popmusik mit einem manischen Drang zur Verwandlung und Neuerfindung auf Links gedreht. Das zeigte auch ihr Konzert in Köln.
Das zweitägige Festival war auch aus Polizei-Sicht ein ruhiges. Das heilige Zuhause bot in diesem Jahr einen Mix aus verschiedene Musik-Genres.
Die Veranstalter ziehen eine zufriedene Bilanz und auch die Polizei spricht von einem ruhigen Wochenende. Fast genauso, wie es sich der fiktive Gründervater Bill Parooka, ausgedacht hat.
Iwo und Alina sind in diesem Jahr das glückliche Paar, das sich auf dem Festival in Weeze das Ja-Wort geben durfte. Sie haben sich unter hunderten Bewerbern durchgesetzt und eine ganz besondere Verbindung. Das Festival bietet bis Sonntag einen kostenfreien Livestream.
Schon lange vor ihrer Beziehung mit John Lennon war Yoko Ono eine bekannte Künstlerin.
Am 6. Oktober erhält Salome Amend den Springmann-Preis für Kunst und Kultur 2024. Was die Perkussionistin ausmacht.
An den kommenden Sonntagen sind 19 Ateliers mit insgesamt 34 Künstlern und Kreativen beim Südgang dabei.
Interview · René Heinersdorff feiert mit seinem Theater an der Kö in Düsseldorf 30. Geburtstag. Ein Gespräch über die Mühen des Alltags und Chancen der Zukunft.
. Die 15-jährige Kim Papen besitzt von ihrem leiblichen Vater nur ein altes, verschwommenes Foto. Auf dem Schnappschuss ist er unter der Mütze kaum zu erkennen. Für Kim bleibt er deshalb der „Unscharfe“.
Ein Sonderzug steht parat auf dem Vorplatz des Düsseldorfer Hauptbahnhofs, in der Nähe vom Eingang zum Stadtarchiv. Es ist ein alter Waggon, vermutlich aus den 1970er/80er Jahren. Es bimmelt. Einsteigen heißt’s dann.
Eine perfekte Waffe sorgt für das Martyrium von Kommissarin Gorniak im spannend überdrehten „Tatort – Unsichtbar“ aus Dresden.
Forscherinnen haben sich mit zwei Professoren zur Zeit der NS-Diktatur befasst: Walter Kaesbach und Werner Heuser.
