Ihm sei eine Forderung des Unternehmens gegenüber Henkel in Höhe von 80.000 Euro für 70.000 Euro verkauft worden. Von Henkel habe er eine schriftliche Bestätigung erhalten. Mit Willy Luchs habe er einmal telefoniert, an Gespräche mit Henkels PR-Manager Kai von Bargen konnte sich der Zeuge nicht erinnern.
Auch als Rückzahlungen noch ausstanden, habe der 68-Jährige weitere Kredite vergeben - weil es bei größeren Geschäften schließlich nicht selten zu Verzögerungen komme. Die Forderungen gegenüber Henkel habe er nicht weiter überprüft, weil er Vermittler Thomas H. vertraut habe. "Mehr Sicherheit als eine Bestätigung von Henkel kann es doch eigentlich nicht geben.", erklärte er.