Vorst Beim Cancan wird es mörderisch
Erneut ist das Team vom Dinner-Tatort im Haus Vorst zu Gast. Diesmal mit „Mord in Paris“.
Vorst. Es wird wieder getötet und gestorben im Haus Vorst an der Kuhstraße. Erneut ist das Team vom Dinner-Tatort dort zu Gast. Diesmal am Samstag, 9. April, 19 Uhr, diesmal mit dem Stück „Mord in Paris“. Was geschieht dort, außer dem obligatorischen Mord?
Es ist eine Zeitreise in das Paris des Jahres 1889. Die Epoche von van Gogh, Debussy, berühmten bildenden Künstlern und die Welt des Varietés. Da ist Mademoiselle Tütü, eine richtige „Kanon“ in dieser Welt. Sie hat Geburtstag und eigens dafür ein besonderes Programm zusammengestellt.
Es kommt, wie es kommen muss: Schon beim bei den ersten Darbietungen merkt der Besucher, dass etwas nicht stimmt. Blitze zucken, die Showmädchen sind besonders vorsichtig und darauf aus, bloß keine Fehler zu machen. Und — das ist ein Klassiker in der Show — da ist der undurchsichtige Pianist, der mit einem der Mädels eine Affäre hat.
Mademoiselle Tütü wiederum versucht, bloß keinen Stress aufkommen zu lassen, ist auf Harmonie aus. Natürlich ist das ein Vorhaben, das nur daneben gehen kann. Und dann passiert der Mord — logisch: beim Cancan. Die Gendarmerie rückt an, niemand darf das Lokal verlassen. Commissaire Gilbert Camembert ermittelt. Was haben die Gäste gesehen? Und natürlich sind nicht nur die Showgäste gefragt, sondern auch das Publikum im Saal von Haus Vorst.
Und weil Mitraten und -kombinieren so kompliziert und anstrengend ist, gibt’s zwischendrin was richtig Leckeres zu essen. Das Team von Haus Vorst serviert ein Vier-Gänge Menü.
Tickets kosten 69 Euro. Es gibt sie im Haus Vorst (Tel.: 02156/77 606) und an den bekannten Vorverkaufsstellen. Eine Hotline ist erreichbar unter Tel. 02327/9918 861.