Kinder nutzen Eisenbahnbrücke als Sprungbrett ins Badevergnügen
Zwei Kinder haben in Grevenbroich eine Eisenbahnbrücke als Sprungbrett ins Badevergnügen benutzt und sich damit in Lebensgefahr gebracht.
Grevenbroich/Düsseldorf. Zwei Kinder haben in Grevenbroich (Rhein-Kreis Neuss) eine Eisenbahnbrücke als Sprungbrett ins Badevergnügen benutzt und sich damit in Lebensgefahr gebracht.
Die Kinder waren am Dienstag von der Brücke in die darunter fließende Erft gesprungen, teilte die Bundespolizei am Mittwoch in Düsseldorf mit. Der Zugverkehr zwischen Köln und Mönchengladbach wurde gestoppt.
Als die Beamten sich näherten, machten sich die Kinder aus dem Staub. Vier Züge verspäteten sich, hieß es weiter. Die Bundespolizei warnte erneut vor dem Aufenthalt an und in den Gleisen: "Bahnanlagen sind keine Abenteuerspielplätze."