Brauchtum: 2000 Schützen erwarten die Saison
Noch im April beginnt in Viersen eine Reihe von neun Schützenfesten. Start ist traditionell in Unterbeberich.
Viersen. Paraden, zackige Märsche, prächtige Garderoben, gekrönte Häupter, Stimmung in den Bierzelten: Viersen ist ein Schützendorf. Rund 2000 Schützen in elf Bruderschaften gibt es. Und die feiern Jahr für Jahr zünftig. Zwischen dem 25.April und 25.August finden in vier Monaten neun Schützenfeste statt.
Ende Juli gibt’s an der Stadtgrenze zu Neersen ein Jubiläum. Die St. Konrad-Gilde vom Grenzweg, Präsident ist Viersens Stadtbaurat Gerd Zenses, feiert 50-jähriges Bestehen.
Bruderschaften Der Bezirksverband Viersen-Stadtmitte im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften hat elf Mitgliedsbruderschaften mit rund 2000 Schützen
Feste In diesem Jahr finden zwischen Ende April und Ende August neun Schützenfeste statt
König Der Bezirkskönig kommt von der St. Matthias-Schützenbruderschaft in Helenabrunn-Heimer: der 45-jährige Berufssoldat, Hauptfeldwebel Bernd Bister.
Bundesmeister Der Bezirksbundesmeister, Vorsitzende des Schützenbezirks, ist Wolfgang Genenger von der St.Notburga-Schützenbruderschaft Rahser