Kirchgeldladen in Haßlinghausen ist ab sofort wieder geöffnet

Gut 25 Männer und Frauen engagieren sich für die Gemeinde.

Haßlinghausen. Seit dieser Woche ist in der Evangelischen Kirche Haßlinghausen wieder der Kirchgeldladen der Evangelischen Kirchengemeinde Haßlinghausen-Herzkamp-Silschede geöffnet. Seit 2006 gibt es diese Einrichtung in der Adventszeit. Ziel ist es, Finanzmittel für Investitionen zu erwirtschaften, für die die Gemeinde sonst kein Geld hätte.

So wurden mit den bisher erzielten Einnahmen unter anderem eine behindertengerechte Rampe zum Eingang der Kirche, neue Sitzkissen und eine Verbesserung der Beleuchtung in der Kirche und der Austausch der Stühle im Martin-Luther-Haus ermöglicht. In diesem Jahr sollen die Einnahmen zur Anschaffung eines drahtlosen Mikrofons für die Kirche, für Grünschmuck in der Friedhofskapelle sowie für eine Bank vor der Kapelle genutzt werden.

Gut 25 Frauen und Männer engagieren sich auch in diesem Jahr wieder für den Kirchgeldladen. Sie haben im Vorfeld gebastelt, gestrickt, Marmelade gekocht und Plätzchen gebacken. Bis zum 19. Dezember betreuen sie zudem ehrenamtlich den Verkauf der zahlreichen Artikel, die in der Haßlinghauser Kirche angeboten werden.

Neben Vogelhäusern, Mützen und Holzsternen ist in diesem Jahr auch wieder Wurst von Bauer Brenne im Programm. Voll im Trend liegen Türstopper-Eulen, die sicherlich reißenden Absatz finden werden. „Alle sind herzlich willkommen, bei Kaffee und Plätzchen zu verweilen und natürlich die Artikel aus unserem Angebot zu sehen und zu erwerben“, lädt Barbara Stock, Presbyterin und Mitarbeiterin im Kirchgeldladen, zum Besuch der Aktion ein. Red