Willich Josef Heyes musste ins Krankenhaus
Den Willicher plagten Kopfschmerzen und hoher Blutdruck. Es ist schon besser.
Willich. Was für ein Schreck am Dienstagmorgen: Die Kopfschmerzen waren groß, mal wieder, außerdem fühlte sich Willichs Bürgermeister Josef Heyes so schlecht, dass er sich nicht wehrte, als seine Frau ihn ins Auto verfrachtete und nach Viersen ins Krankenhaus (AKH) brachte. Dort stand ein gründlicher Check an. Der zumindest so weit Entwarnung brachte, dass Heyes am Freitag das Krankenhaus wieder verlassen kann. Das war jedenfalls am Donnerstagabend der Stand der Dinge.
„Die Kopfschmerzen hatte ich erstmal vor vielen Jahren, als ich mit meinem Sohn im Lkw durch Afrika gefahren bin, um Hilfsgüter zu bringen“, erinnert sich der 67-Jährige. Das viel zu hohe Lenkrad und die Nicht-Federung des Lasters habe seinem Nacken schwer zugesetzt. Und jetzt seien die Schmerzen kulminiert. Hinzu kam, dass der Blutdruck unkontrolliert in die Höhe geschossen war.
„Die haben hier sehr gute Ärzte“, schildert Heyes. Er fühle sich sehr gut aufgehoben und behandelt. Das AKH sei schließlich auch die Notfallambulanz für seine Stadt. „Hier sind auch eine ganze Reihe Willicher, die ich schon getroffen habe“, berichtet der Bürgermeister.
Gesundheitlich gehe es ihm schon wieder deutlich besser. Er freue sich jetzt auch auf eine erholsame Phase. Und dann nahe auch schon sein Hochzeitstag — es ist der 46jährige.