Der Umzug wird wie in den Vorjahren durch die Polizei, freiwillige Helfer des DRK und der freiwilligen Feuerwehr abgesichert und begleitet. Alle anderen Martinsfreunde werden vom Martinsverein gebeten, sich hinter den letzten Schulklassen einzureihen oder als Zuschauer den Straßenrand zu säumen.

Der Martinszug wird dieses Jahr über folgende Straßen ziehen: Römer-, Holbein-, Körner-, vom-Stein-Straße, Hermannistraße, Tunnel-, Korschenbroicher-, Gladbacher-, Pampusstraße, Robert-Grootens-Platz, Bahnstraße. Am Rathausplatz löst sich der Umzug auf.

Der Martinsverein bittet darum, den abgesperrten Bereich freizuhalten, da die Schulkinder den Aufmarsch eingeübt haben. Die symbolische Mantelteilung, die am Martinsfeuer nachgespielt wird, findet ebenfalls auf dem Rathausplatz statt.

Die Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge für den Zeitraum des Umzuges anderweitig zu parken und ihre Häuser und Fenster festlich zu dekorieren.

"Die Kinder freuen sich über geschmückte Fenster und mit Kerzen und Lichtern erleuchtete Häuser am Straßenrand", weiß Ursula Beaugrand vom Martinsverein.

Von den Helfern des DRK erfolgt wieder die Ausgabe von Glühwein zum Selbstkostenpreis. Die Einnahmen dienen der Beschaffung von notwendigen Rettungsmaterialien.

Die Martinstüten können am morgen ab 15 Uhr bis 17.45 Uhr am Rathauseingang abgeholt werden. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Abgabe gegen Gutschein nicht mehr möglich. Nicht abgeholte Tüten werden der Aktion "Tschernobyl-Kinder" übergeben.

Wer im Rahmen der Haussammlung keinen Gutschein erhalten hat, hat die Möglichkeit, diesen bis Samstag in den beiden Grundschulen abzuholen.