KinoCranko: Ein wildes Leben als Ballettfilm
Ballettchoreograf John Cranko hat schnell gelebt und ist früh gestorben – sein Film fasziniert derzeit in den Kinos.
Ballettchoreograf John Cranko hat schnell gelebt und ist früh gestorben – sein Film fasziniert derzeit in den Kinos.
Glassammlung des Düsseldorfer Kunstpalastes ist wieder eröffnet – mit Murano und Objekten aus 5000 Jahren.
„Pink, pink, pink sind alle meine Kleider…“ Das alte Kinderlied könnte „Nora“ als Mädchen mal gesungen haben. Wenn die Titelfigur des gleichnamigen Henrik-Ibsen-Dramas vor 145 Jahren schon die Barbie-Puppe gekannt hätte.
. Trump siegt auf ganzer Linie, Lindner wird gefeuert, die Ampel ist geplatzt. Neuwahlen in Sicht. Geplatzte Koalitionsverhandlungen in Sachsen. Alles an einem Tag. Ein bisschen viel auf einmal. Nicht nur Bürger und Politiker kommen da kaum noch mit.
. Harpagon ist zwar reich, aber auch der Inbegriff des Geizes. So hat Monsieur in seinem güldenen Käfig alles und alle unter Kontrolle. In seinem Haus kann sich niemand nirgendwo verstecken. Denkt er. Denn sein krankhaftes Misstrauen treibt seine Kinder und Diener in die Enge.
Retrospektive mit Riesenformaten der Fotokünstlerin Katharina Sieverding in der Kunstsammlung NRW (K21) .
. Das Balzac-Denkmal, die „Bürger von Calais“ oder „der Denker“. Diese Skulpturen von Auguste Rodin (1840-1917) – wer kennt sie nicht? Durch zahlreiche Abbildungen bereits aus der Frühzeit der Fotografie in den 1870er Jahren.
. Auf der Kleinen Bühne im Düsseldorfer Schauspielhaus werden jetzt Geduld und guter Wille auf die Probe gestellt. Genauer: überstrapaziert. Da tummeln sich Klaus Mann, Übervater Thomas Mann, Dora Martin oder Schwester Erika Mann, Hendrik Höfgen (dahinter verbirgt sich Gustaf Gründgens).
. Eberhard Robke kann sein Glück bis heute kaum fassen. Der Kunstmäzen und Musikliebhaber besuchte im Sommer die Salzburger Festspiele: Er hatte am 21. August Karten für Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ im großen Salzburger Festspielhaus.
„Ich sehe mein Leben als Geschenk an“: Mit der neuen Performance gastiert er auch in Düsseldorf und Wuppertal.
Nach drei Jahren in einem mörderischen Krieg findet sich Beckmann einfach nicht mehr im „normalen“ Leben zurecht. Abgemagert, kahlgeschoren, mit Punker-Bürstenschnitt und mit durchgeschossenem Knie humpelt er durch eine Landschaft von grau-schwarzen Quadern.
Interview · René Heinersdorff feiert mit seinem Theater an der Kö in Düsseldorf 30. Geburtstag. Ein Gespräch über die Mühen des Alltags und Chancen der Zukunft.
Schon lange vor ihrer Beziehung mit John Lennon war Yoko Ono eine bekannte Künstlerin.
. Die Überraschung ist gelungen. Auf den Mann aus der Schweiz hatte niemand gesetzt: Andreas Karlaganis. Er wird ab der Spielzeit 2026/27 Generalintendant des Düsseldorfer Schauspielhauses. Die Freude könne er kaum beschreiben – darüber, „dass er die Verantwortung für dieses große Haus übernehmen darf“, sagt der erfahrene Theatermann, unter dessen Mitwirkung große Inszenierungen entstanden sind.
. Ein Hochhaus bei Abend-Dämmerung. Die Kamera zoomt in einzelne Wohnungen oder kleine Appartements. In einer Etage liebt sich ein Paar, schließt den Vorhang. Daneben streiten zwei andere, und vier Etagen tiefer läuft ein Mann hektisch hin und her, mit dem Telefonhörer am Ohr.
. Frida Kahlo – eine schillernde Mexikanerin, die in leuchtenden Farben ihren eigenen Stil entwickelte und als Malerin und bizarre Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts Furore machte.
. Dicke, aufgeblähte Muskelpakete am ganzen Körper, aufgerissener Mund, häufig geflügelte Ohren und einen Blick des eisernen Willens zum Sieg. Über das Böse. So kommen alle Superhelden rüber. Nicht selten gehüllt in Stars and Stripes-Fahnen.
. Haushohe Wellen peitschen auf stürmischer See, aus ihnen ragt ein riesiger schwarzer Wal empor. Der sich aufbäumende „Moby Dick“ fixiert mit seinem Auge den Kapitän Ahab, Offiziere und Harpuniere genauso wie die Zuschauer im voll besetzten Düsseldorfer Schauspielhaus.
Für eine Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast stellen private Sammler ihre teils Jahrzehnte nicht gezeigten „Familienbilder“ zur Verfügung.
. Mit zwei Knüllern begann jetzt die Saison der Heinersdorff-Konzerte in der Düsseldorfer Tonhalle, die selbst bis auf den letzten Podiumsplatz besetzt war. Eine Seltenheit! Das hatte zwei Gründe: Anne-Sophie Mutter, die auch mit 61 weltweit Klassikfans anzieht, tourt derzeit durch die Republik, mit dem berühmten Mendelssohn-Bartholdy-Konzert.